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31.05.2011 /

mediascout Engagement 2.0: Best Things Are Free!

Digitale Medien sind im gesellschaftlichen Mainstream angekommen. Wir nutzen die neu entstandenen Räume ganz selbstverständlich und erweitern unser Beziehungsmanagement digital. Wissen steht in Wikis, Foren und über Suchmaschinen bereit, wir partizipieren an dem kollektiven Input vieler, haben Zugriff auf komplexe Zusammenhänge und bewerten/ergänzen selbst Inhalte mit unserer Meinung.


Das Netz ist um uns herum und wir sind mit allen anderen in dieser digitalen Cloud. Mit der mobilen Nutzung (Smartphones) sind wir jederzeit online, erreichbar und kommentierbar. Vielerorts wird unser Leben Livestream in den digitalen sozialen Netzwerken. Das verändert die Art & Weise wie wir lernen, miteinander sprechen, arbeiten und leben. Nicht nur, aber vor allem in jugendlichen Lebenswelten sind digitale Kanäle selbstverständliche Bestandteile in unserem Kulturraum.

Auch in den Jugendverbänden entsteht die Entwicklung an der Basis. Jugendliche nutzen ganz selbstverständlich das Potentzial von Netzwerken für ihre ehrenamtliche Arbeit. Es ist daher Aufgabe der Jugendverbände, Partizipationsräume innerhalb ihrer Strukturen für Beteiligung, Gestaltung und Einflussnahme zu ermöglichen und einen zeitgemäßen wirkungsvollen Engagementrahmen zu bieten. Jugendverbandsarbeit steht dabei für Nachhaltigkeit, Ganzheitlichkeit und Transparenz – ein demokratischer Ort mit breiten Beteiligungsflächen für individuelle und gesellschaftliche Entwicklung.

Engagement 2.0

Mit einem neuen Themenschwerpunkt ENGAGEMENT 2.0 wird die Qualifizierung mediascout ergänzt. Der mediascout ENGAGMENT 2.0 findet am 08., 15. und 22. Juni 2011 ganztägig in Hannover statt.

Eine Anmeldung ist per Mail an neXTmedia(at)ljr.de möglich! Die Zugehörigkeit zu einem Jugendverband vorausgesetzt!

Inhalt

Neben dem DIGITAL NATIVE und VIRTUALITÄT bietet ENGAGEMENT 2.0 einen runden Einstieg in digitale Partizipation und Social Sponsoring. Neben Definition und Best-Practice-Beispielen werden zahlreiche Werkzeuge auf ihre jugendverbandliche Adaptionsfähigkeit angeschaut und ausprobiert: von YouTube über Facebook über Adhoc-racy zu Flattr und Betterplace hin zu dem Einsatz von Etherpads und der Methodik von Barcamps. 

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Neben der 3-tägigen Qualifizierung [media-scout] stehen mit [media-juleica] und [media-projekt] weitere kostenlose Angebote für verschiedene Zielgruppen – engagierte Jugendliche, Jugendleiter-innen, hauptamtlich Aktive – bereit. Termine, Info & Buchung gibt es auf neXTmedia.ljr.de