< mediascout PREMIUM: Konstruktiv vernetzt? Wie WhatsApp-Gruppen die Elternarbeit verändern
02.10.2023 / [media-scout]

mediascout BASIC 2023

Mehr Informationskompetenz, mehr Sozialkompetenz, mehr Medienkompetenz! Der mediascout BASIC bietet für Teilnehmende aus der Jugendarbeit aktuelles Medienwissen für digitale Mitbestimmung und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen.


Der 2-tägige mediascout BASIC bietet für Teilnehmende aus der Jugendarbeit (haupt- und ehrenamtlich Aktive, Freiwillige im sozialen Jahr und Bundesfreiwillige) vertiefendes Medienwissen für digitale Teilhabe, Mitbestimmung und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an.

 

Die Teilnehmenden nehmen die digitale Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen, ihre Mediennutzung und Medienkompetenz in den Blick und entwickelt gemeinsam mit dem Referenten Ideen und Handlungswissen für die Gestaltung von Angeboten und Projekten in der Jugendarbeit. Darüber hinaus erfahren die Teilnehmer*innen Umsetzungsstrategien für jugendpolitische Aktivitäten.

 

Das Themenspektrum der 2-tägigen Fortbildung reicht von Grundlagen der Medienpädagogik, Fragestellungen zu Medienkompetenz und praktischen Kennenlernen und Ausprobieren aktueller Social Software wie TikTok, Instagram, WhatsApp, Snapchat, Twitter, Facebook sowie Spiele-Umgebungen. Dabei geht es um den Einsatz in Projekten und Ideen zur Förderung von Medienkompetenz in der Jugendarbeit.

 

Referent: Moritz Becker ist Sozialpädagoge, Eltern-Medien-Trainer und „nebenbei“ selbst Vater. Er arbeitet als Gründungsmitglied für den Verein smiley e.V. aus Hannover. Außerdem ist er Lehrbeauftragter an der Universität Hannover und freiberuflich unter anderem für die niedersächsische Landesmedienanstalt tätig.

 

Zielgruppe: Zielgruppe sind alle Akteurinnen und Akteure der Jugendhilfe, Jugendarbeit und außerschulischen Jugendbildung.

Termin & Anmeldung

Der mediascout BASIC findet in Hannover statt.

  • 01. und 02. November 2023

Die Anmeldung ist hier möglich: www.ljr.de/termine/mediascout.html. Es werden keine Kosten erhoben oder erstattet, die Teilnehmer*innenzahl ist auf 12 Personen begrenzt.