Neben praktischen Übungen, die sich in der Arbeit vor Ort einsetzen lassen, gibt die Fortbildung auch einen Überblick über die aktuelle Gesetzeslage rund um das „Recht am eignen Bild”, den „höchstpersönlichen Lebensbereich” und „Urheberrecht”. Fakenews und Cybermobbing haben natürlich auch Einfluss auf Jugendarbeit – anhand von Fallbeispielen werden Lösungswege erarbeitet und weiterführende Beratungs- und Hilfsangebote vorgestellt. Das Angebot erweitert sich thematisch je nach Dauer des Workshops mit der Erarbeitung eines eigenen medienpraktischen Projektes.
Der mediascout JULEICA findet vor Ort bei dem ausrichtenden Jugendverband statt. Die Fortbildung kann als Baustein für die Verlängerung der Jugendleiter*innencard (JULEICA) genutzt werden und ist für 8 - 18 teilnehmende Personen konzipiert..
Die Finanzierung erfolgt in Teilen über die Kooperation neXTmedia: Der ausrichtende Jugendverband, Jugendring oder Jugendorganisation sorgt für eine pädagogische Begleitung sowie ggf. Unterbringung/Verpflegung der Teilnehmer*innen – die Kooperation neXTmedia übernimmt, je nach Verfügbarkeit, die Kosten für den medienpädagogischen/-praktischen Input über 1, 2 oder 3 Tage.
Die Kostenübernahme ist begrenzt, es stehen nur bestimmte Mittel zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es hier.